Gelenkschmerzen und Arthrose bei Hunden erkennen

Gelenkschmerzen und Arthrose bei Hunden erkennen

Bei sichtbarer Lahmheit ist die Arthrose oft schon weit fortgeschritten

Gelenkschmerzen und Arthrose werden bei Hunden oft erst entdeckt, wenn Humpeln oder Lahmheit auftritt. Wenn die Anzeichen so deutlich sind, ist die Arthrose aber schon weit fortgeschritten und eine Therapie weniger erfolgsversprechend. Daher ist es essentiell, die Krankheit früh zu erkennen und das Fortschreiten der Arthrose aufzuhalten. Folgende Anzeichen können auf eine Arthrose hinweisen.

Machen Sie den Test, um Warnsignale für Arthrose bei Hunden frühzeitig zu erkennen.

Auf diese Anzeichen müssen Sie achten

Veränderung der Persönlichkeit – Ungewöhnliche Ängstlichkeit oder Depression
Ihr Hund steht nicht mehr als erster an der Tür, wenn es zum Gassi geht? Zum Training und Spielen lässt er sich im Vergleich zu früher nur schwer motivieren? Es könnte eine Arthrose vorliegen. Denn Arthrose verursacht Schmerzen und kann die Lebensfreude Ihres Hundes reduzieren.
Geschwollene Gelenke, Schmerz oder Verformung der Gelenke
Beim Anfassen bemerken Sie, dass ein Gelenk Ihres Hundes dicker als das auf der anderen Seite ist? Oder es sieht „irgendwie komisch“ aus? Das kann ein Zeichen von Schwellungen oder auch schon Zubildungen im Rahmen einer Arthrose sein.
Winseln oder Jaulen beim Anfassen der Gelenke
Sobald Sie ein Gelenk anfassen oder vielleicht auch nur in die Nähe eines Gelenks kommen, jault Ihr Hund, winselt, zuckt zusammen oder zieht das Bein weg? Schon eine Berührung kann bei einem entzündeten Gelenk sehr schmerzhaft sein.
Probleme beim Springen oder Treppensteigen
Früher war Ihr Hund mit einem Satz im Auto, heute zögert er und schafft es nicht ohne Hilfe? Treppen steigt er langsamer, steifer und rutscht weg? Auch das können Zeichen für Gelenkschmerzen sein.
Widerwille aufzustehen, sich hinzulegen oder lange spazieren zu gehen
Ihr Hund zeigt Probleme beim Aufstehen? Er sucht lange die richtige Position beim Hinlegen, um Schmerz zu vermeiden? Vor allem an kalten Tagen zeigt er sich lustlos beim Gassi gehen? Vermeintliche „Faulheit“ steht oft mit Schmerz in Verbindung.
Vermehrtes Lecken oder Benagen der Gelenke

Ihr Hund leckt ständig an einem Gelenk oder beknabbert es? Vielleicht sind dadurch auch schon kahle Stellen entstanden? Es müssen nicht immer Flöhe oder Allergien sein, auch Schmerzen verleiten einen Hund manchmal zu vermehrtem Schlecken oder Knabbern.

Verändertes Fressverhalten z.B. verminderter Appetit
Ihr Hund ist zurückhaltender am Napf und hat weniger Appetit oder verweigert sogar seine Leckerlis? Fehlender Appetit weist auf Unbehagen hin. Zugrunde liegen oft Übelkeit oder (u.a. durch Arthrose bedingter) Schmerz. Kontaktieren Sie bei Appetitlosigkeit unbedingt Ihren Tierarzt zur genaueren Abklärung.
Veränderter Gang oder Sprungverhalten - Lahmheit, Steifheit, Wegrutschen, Ausweichbewegungen
Ihr Hund tritt nur teilweise auf einem Bein auf, entlastet ein Bein im Stand oder Sitzen oder läuft einfach “irgendwie unrund”? Er rutscht ohne Grund aus? Eine Osteoarthrose kann eine der möglichen Ursachen dafür sein.
Veränderung der Persönlichkeit – Ungewöhnliche Ängstlichkeit oder Depression
Ihr Hund steht nicht mehr als erster an der Tür, wenn es zum Gassi geht? Zum Training und Spielen lässt er sich im Vergleich zu früher nur schwer motivieren? Es könnte eine Arthrose vorliegen. Denn Arthrose verursacht Schmerzen und kann die Lebensfreude Ihres Hundes reduzieren.
Geschwollene Gelenke, Schmerz oder Verformung der Gelenke
Beim Anfassen bemerken Sie, dass ein Gelenk Ihres Hundes dicker als das auf der anderen Seite ist? Oder es sieht „irgendwie komisch“ aus? Das kann ein Zeichen von Schwellungen oder auch schon Zubildungen im Rahmen einer Arthrose sein.
Winseln oder Jaulen beim Anfassen der Gelenke
Sobald Sie ein Gelenk anfassen oder vielleicht auch nur in die Nähe eines Gelenks kommen, jault Ihr Hund, winselt, zuckt zusammen oder zieht das Bein weg? Schon eine Berührung kann bei einem entzündeten Gelenk sehr schmerzhaft sein.
Probleme beim Springen oder Treppensteigen
Früher war Ihr Hund mit einem Satz im Auto, heute zögert er und schafft es nicht ohne Hilfe? Treppen steigt er langsamer, steifer und rutscht weg? Auch das können Zeichen für Gelenkschmerzen sein.
Widerwille aufzustehen, sich hinzulegen oder lange spazieren zu gehen
Ihr Hund zeigt Probleme beim Aufstehen? Er sucht lange die richtige Position beim Hinlegen, um Schmerz zu vermeiden? Vor allem an kalten Tagen zeigt er sich lustlos beim Gassi gehen? Vermeintliche „Faulheit“ steht oft mit Schmerz in Verbindung.
Vermehrtes Lecken oder Benagen der Gelenke

Ihr Hund leckt ständig an einem Gelenk oder beknabbert es? Vielleicht sind dadurch auch schon kahle Stellen entstanden? Es müssen nicht immer Flöhe oder Allergien sein, auch Schmerzen verleiten einen Hund manchmal zu vermehrtem Schlecken oder Knabbern.

Verändertes Fressverhalten z.B. verminderter Appetit
Ihr Hund ist zurückhaltender am Napf und hat weniger Appetit oder verweigert sogar seine Leckerlis? Fehlender Appetit weist auf Unbehagen hin. Zugrunde liegen oft Übelkeit oder (u.a. durch Arthrose bedingter) Schmerz. Kontaktieren Sie bei Appetitlosigkeit unbedingt Ihren Tierarzt zur genaueren Abklärung.
Veränderter Gang oder Sprungverhalten - Lahmheit, Steifheit, Wegrutschen, Ausweichbewegungen
Ihr Hund tritt nur teilweise auf einem Bein auf, entlastet ein Bein im Stand oder Sitzen oder läuft einfach “irgendwie unrund”? Er rutscht ohne Grund aus? Eine Osteoarthrose kann eine der möglichen Ursachen dafür sein.

Test für Hundebesitzer: Warnsignale für Arthrose erkennen

Machen Sie den unterstehenden Test, um die Anzeichen für Arthrose bei Hunden frühzeitig zu erkennen!

Sollten Sie eines dieser Anzeichen bei Ihrem Hund beobachten, sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt!